Die Zeit rennt! Schon wieder der Zwölfte - Grund und Anlass, an der Aktion "12 von 12" des Blogs "Draußen nur Kännchen" teilzunehmen.
Der Tag begann solala. Zwischen 3 und 5 Uhr morgens war ich einfach wach und bin dann erst in den frühen Morgenstunden irgendwann wieder eingeschlafen. Als der Wecker um 6.50 Uhr dudelte, wusste ich erst gar nicht, wo ich bin und was hier eigentlich passiert. Zwei Minuten später meldete Joris dann auch schon, dass er wach ist. Also flott das übliche Morgenritual hinter uns gebracht: Flasche Milch (ja, das Kind ist schon zwei Jahre und trinkt immer noch Milch aus der Flasche - so what), anziehen, Zähne putzen, Frühstück einpacken und ab in die Kita.
Gegen 8 Uhr bin ich wieder zuhause - Montag ist mein freier Tag - also erstmal Kaffee:
Nach dem schnellen Frühstück geht's ab zum Wochengroßeinkauf in den Discounter meines Vertrauens:
Wieder daheim muss ausgepackt und weggeräumt werden. Zwischendurch bereite ich schon mal das Essen für den Abend vor. Es gibt Grillreste-Würstchen-Gulasch:
Dann startet das Hausfrauen-Programm: Saugen, Bad putzen, Wischen, Gästebett beziehen (meine Mutter kommt über den Brückentag zum Babysitten und schläft hier), etwas aufräumen. Ich freue mich, dass ich mir einen Mop angeschafft habe - so werden beim Wischen die Hände nicht nass:
Danach bin ich fix und fertig und muss erstmal unter die Dusche. Taktisch ein ungünstiger Zeitpunkt, so direkt nach dem Saubermachen, aber es geht nicht anders:
Tatsächlich habe ich dann noch eine Stunde Freizeit, ehe ich den Sohn von der Kita hole. Also flugs etwas Pflege für die Putzhände:
Und ein schnelles Mittagessen - Laugenbrötchen mit Käse und Lachsschinken, Tomaten und Oliven:
Ein halbes Stündchen gucke ich noch YouTube-Videos und mache nebenbei den Eintrag in mein Tagebuch:
Nachmittags bin ich auf dem Spielplatz verabredet. Joris liebt die Nestschaukel sehr:
So um 17.30 Uhr fahren wir nach Hause und begrüßen meinen Gatten. Natürlich möchte das Kind nicht rein - wie immer. Ich schlage vor, dass wir noch ein Video gucken, das zieht:
Nach Video und Abendessen spielen wir noch ein bisschen und lesen ein Buch zum Runterkommen. Die kleine Raupe Nimmersatt sorgt momentan für große Begeisterung:
Der Gatte bringt Joris gegen 19.45 Uhr ins Bett und ich gieße noch schnell meine Tomatenpflanzen:
Das war mein Tag. Nach der bescheidenen Nacht werde ich heute nicht alt. Also, einen schönen Abend allerseits!
Der Tag begann solala. Zwischen 3 und 5 Uhr morgens war ich einfach wach und bin dann erst in den frühen Morgenstunden irgendwann wieder eingeschlafen. Als der Wecker um 6.50 Uhr dudelte, wusste ich erst gar nicht, wo ich bin und was hier eigentlich passiert. Zwei Minuten später meldete Joris dann auch schon, dass er wach ist. Also flott das übliche Morgenritual hinter uns gebracht: Flasche Milch (ja, das Kind ist schon zwei Jahre und trinkt immer noch Milch aus der Flasche - so what), anziehen, Zähne putzen, Frühstück einpacken und ab in die Kita.
Gegen 8 Uhr bin ich wieder zuhause - Montag ist mein freier Tag - also erstmal Kaffee:
Nach dem schnellen Frühstück geht's ab zum Wochengroßeinkauf in den Discounter meines Vertrauens:
Wieder daheim muss ausgepackt und weggeräumt werden. Zwischendurch bereite ich schon mal das Essen für den Abend vor. Es gibt Grillreste-Würstchen-Gulasch:
Dann startet das Hausfrauen-Programm: Saugen, Bad putzen, Wischen, Gästebett beziehen (meine Mutter kommt über den Brückentag zum Babysitten und schläft hier), etwas aufräumen. Ich freue mich, dass ich mir einen Mop angeschafft habe - so werden beim Wischen die Hände nicht nass:
Danach bin ich fix und fertig und muss erstmal unter die Dusche. Taktisch ein ungünstiger Zeitpunkt, so direkt nach dem Saubermachen, aber es geht nicht anders:
Tatsächlich habe ich dann noch eine Stunde Freizeit, ehe ich den Sohn von der Kita hole. Also flugs etwas Pflege für die Putzhände:
Und ein schnelles Mittagessen - Laugenbrötchen mit Käse und Lachsschinken, Tomaten und Oliven:
Ein halbes Stündchen gucke ich noch YouTube-Videos und mache nebenbei den Eintrag in mein Tagebuch:
Nachmittags bin ich auf dem Spielplatz verabredet. Joris liebt die Nestschaukel sehr:
So um 17.30 Uhr fahren wir nach Hause und begrüßen meinen Gatten. Natürlich möchte das Kind nicht rein - wie immer. Ich schlage vor, dass wir noch ein Video gucken, das zieht:
Nach Video und Abendessen spielen wir noch ein bisschen und lesen ein Buch zum Runterkommen. Die kleine Raupe Nimmersatt sorgt momentan für große Begeisterung:
Der Gatte bringt Joris gegen 19.45 Uhr ins Bett und ich gieße noch schnell meine Tomatenpflanzen:
Das war mein Tag. Nach der bescheidenen Nacht werde ich heute nicht alt. Also, einen schönen Abend allerseits!
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