Wie im letzten Beitrag erwähnt, möchte ich die Fastenzeit nutzen und meinen Plastikkonsum einschränken. Also nicht auf Null schrauben, sondern Dinge aus Plastik wo möglich durch Alternativen ersetzen, einsparen oder seltener einsetzen. Und vor allem: Weniger Müll produzieren. Nach einer Woche merke ich: Das ist eine echte Herausforderung, denn Plastik ist einfach überall. Und es ist nicht einfach umzudenken und alte Gewohnheiten aufzugeben. In diesem Blog möchte ich gerne festhalten, was ich in meinem Alltag verändert habe, was mir aufgefallen ist und was es noch zu tun gibt. Das habe ich bisher geändert: Ich kaufe Wasser in Glasflaschen und trinke wesentlich mehr Leitungswasser. Beim Einkaufen achte ich mehr auf Verpackungen, greife lieber zu Papier statt zu Plastik oder - falls es sich nicht vermeiden lässt - zu dünnen Plastiktüten statt zu Verpackungen aus härterem Kunststoff. Waschmittel kaufe ich im Nachfüllpack (Waschnüssen traue ich noch nicht so recht). Toilettenpap
Ein bisschen dies, ein bisschen das, Alltag mit Kind und Familie - alles von mir geschrieben und fotografiert