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Es werden Posts vom April, 2017 angezeigt.

Mehr Zeit für Zeit

Heute habe ich bei " Baby, Kind und Meer " einen Blogartikel über das Thema Zeit gelesen. Es ging darum, dass es oftmals schwierig ist, sich Zeit füreinander, für die Komplettfamilie, für einzelne Kinder, für den Haushalt oder für sich selbst freizuschaufeln. Eben weil man entweder viel arbeitet oder wegen der Kinder von einem Termin zum anderen hetzt. Das hat mich etwas nachdenklich gestimmt. Aber letztendlich ist es wohl ein Thema, das so individuell ist, dass man da keine Patentlösung finden kann. Wahrscheinlich muss man sich zunächst fragen: Was ist mir wichtig? Oder auch: Welche Ansprüche habe ich? Als ich schwanger wurde und unser sehnlichst gewünschtes Wunschkind sich endlich auf den Weg machte, war für mich klar: Ich möchte so viel wie möglich vom Leben meines Kindes mitbekommen. Eben weil das mein Leben bereichert. Das hieß für mich dann auch, dass ich nicht wieder voll anfange zu arbeiten, sondern zumindest die Nachmittage mit dem Kind verbringe. Was wiederum bed

12 von 12 im April 2017

Was für ein regnerischer 12. April! Da nach dem Urlaub wieder der Alltag eingekehrt ist und ich heute ganz normal arbeiten musste, habe ich es geschafft, an die Aktion "12 von 12" (made by " Draußen nur Kännchen ") zu denken - im Büro habe ich nämlich immer einen Kalender vor Augen. Los geht's! Beim Hochfahren des Rechners gab's erstmal ein Update: Danach war ich einigermaßen produktiv. Da momentan aber Ferien sind und es recht ruhig ist, konnte ich auch in Ruhe meine Brote verputzen: Und für einen Blick in die Zeitung war ebenfalls Zeit: Auf dem Heimweg fing es an zu regnen. Aber ich freue mich derzeit so, dass eine Umleitung auf meiner Arbeitsstrecke aufgehoben ist und ich nun über eine nigelnagelneue Brücke fahren kann (spart immerhin so drei Minuten), dass das nicht soooo schlimm war: Statt direkt zur Kita bin ich erstmal nach Hause gefahren und habe eine Wäsche angestellt: Und mir einen schnellen Kaffee gemacht: Außerdem wurde noch f

Urlaub auf Juist

Gestern sind wir aus dem Urlaub wieder zurück gekommen. Eine Woche waren wir an der Nordsee auf der wunderwunderschönen Insel Juist. Zum ersten Mal zu dritt. Denn der Göttergatte und ich waren zuvor schon dreimal noch kinderlos im Töwerland und haben ein bisschen unser Herz an dieses Fleckchen Erde verloren. Wie heißt es doch so schön: Es ist zwar etwas teurer, doch ist man unter sich. Juist hat sich in den letzten Jahren wirklich zu einer Art Sylt Ostfrieslands gemausert. Und gerade wenn man nicht die letzte abgerockte Ferienwohnung beziehen möchte, muss man genau gucken und vergleichen. Unter 100 Euro am Tag ist eigentlicht nichts zu bekommen. Darum buchen wir auch immer in der Nebensaison. Dieses Mal hatten wir uns für die Wohnung " Schlickerbeck " des Anbieters "Uns to hus" entschieden. Davor waren wir zweimal in der Wohnung " Tied " und einmal im " Kap Horn " - und immer sehr zufrieden. Auch dieses Mal war soweit eigentlich alles okay - bi