Ja, es ist Oktober. Und ja, ich mache mir schon Gedanken über Weihnachten. Nicht nur, dass ich schon ein Geschenk für den jüngsten Mitbewohner auf Halde liegen habe. Nein, ich plane auch schon konkret den Baumschmuck für diese Saison.
Im letzten Jahr war das alles etwas einfacher. Das Kind war mit sieben Monaten noch zu wenig mobil, um das lang aufgebaute Werk zerstören zu können. Kugeln sind trotzdem kaputt gegangen, das ist aber eine andere Geschichte.
Unser Weihnachtsbaum wurde dementsprechend ganz normal ein paar Tage vor Heiligabend aufgestellt und geschmückt. Das Ergebnis sah so aus:
Dieses Jahr ist alles etwas anders. Joris läuft inzwischen und ist mitunter durchaus agil. Glaskugeln scheinen mir da keine gute Idee zu sein. Selbstverständlich kennt das Kind das Wort "Nein". Aber die Interpretation davon entspricht nicht immer unser elterlichen. Darum habe ich mich inzwischen schon von meiner Devise "Mehr ist mehr" verabschiedet und werde den Baum dieses Jahr etwas puristischer gestalten.
Eine liebe Arbeitskollegin brachte mich auf die Idee, Baumschmuck selber zu basteln. Aus Papier. So kann im Fall des Falles nicht viel kaputt gehen.
Also recherchierte ich ein bisschen in den Untiefen des Internet und fand folgende Anleitungen für Fröbelsterne:
Inzwischen fluppt es aber richtig gut und ich muss sagen, dass es schon fast etwas Meditatives hat, abends auf dem Sofa Papierstreifen zu falten. Ein paar mehr Sterne sind daher schon hinzugekommen:
Das Material habe ich übrigens beim Online-Versandhandel meines Vertrauens bestellt, die Streifen sind von RAYHER.
Der Plan ist, die Sterne mittels eines dünnen Nylonfadens am Weihnachtsbaum aufzuhängen. In meiner Vorstellung sieht das schon ganz gut aus.
Was sonst noch am Baum hängen soll stelle ich in den nächsten Wochen vor. Das Ergebnis gibt's dann natürlich auch - aber erst an Heiligabend ;-)
Im letzten Jahr war das alles etwas einfacher. Das Kind war mit sieben Monaten noch zu wenig mobil, um das lang aufgebaute Werk zerstören zu können. Kugeln sind trotzdem kaputt gegangen, das ist aber eine andere Geschichte.
Unser Weihnachtsbaum wurde dementsprechend ganz normal ein paar Tage vor Heiligabend aufgestellt und geschmückt. Das Ergebnis sah so aus:
Dieses Jahr ist alles etwas anders. Joris läuft inzwischen und ist mitunter durchaus agil. Glaskugeln scheinen mir da keine gute Idee zu sein. Selbstverständlich kennt das Kind das Wort "Nein". Aber die Interpretation davon entspricht nicht immer unser elterlichen. Darum habe ich mich inzwischen schon von meiner Devise "Mehr ist mehr" verabschiedet und werde den Baum dieses Jahr etwas puristischer gestalten.
Eine liebe Arbeitskollegin brachte mich auf die Idee, Baumschmuck selber zu basteln. Aus Papier. So kann im Fall des Falles nicht viel kaputt gehen.
Also recherchierte ich ein bisschen in den Untiefen des Internet und fand folgende Anleitungen für Fröbelsterne:
- Bei YouTube: Falten mit Yvonne
- www.froebelstern.com
Inzwischen fluppt es aber richtig gut und ich muss sagen, dass es schon fast etwas Meditatives hat, abends auf dem Sofa Papierstreifen zu falten. Ein paar mehr Sterne sind daher schon hinzugekommen:
Das Material habe ich übrigens beim Online-Versandhandel meines Vertrauens bestellt, die Streifen sind von RAYHER.
Der Plan ist, die Sterne mittels eines dünnen Nylonfadens am Weihnachtsbaum aufzuhängen. In meiner Vorstellung sieht das schon ganz gut aus.
Was sonst noch am Baum hängen soll stelle ich in den nächsten Wochen vor. Das Ergebnis gibt's dann natürlich auch - aber erst an Heiligabend ;-)
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