Juchu! Es ist der 12. und ich habe nach einem "verlorenen" Monat daran gedacht, bei der Aktion "12 von 12" mitzumachen. Hier also mein Tag in zwölf Bildern:
Aufgestanden bin ich gegen 6.45 Uhr. Der Anblick meiner Socken (selbstgestrickt von Mutti) machte gleich gute Laune:
Nach der üblichen Badrunde ging's weiter in die Küche - Frühstück vorbereiten. Für mich gab's Kaffee und Müsli:
Da das Kind nach dem Fläschchen um 5.23 Uhr weiter selig schlummerte, widmete ich mich kurz dem Gästebad-Putz. Heute Nachmittag sollten wir nämlich Besuch erwarten. Darum wurde flugs sauber gemacht:
Und dann mit der Frisur gehadert. Die ist momentan keine:
Eigentlich möchte ich die Haare wieder etwas länger wachsen lassen. Diese Übergangsphase mit Nicht-Frisur ist aber ganz schön blöd. Sei's drum. Muss ich wohl durch.
So um 7.40 Uhr wurde der Sohn geweckt, er war noch ganz tief im Land der Träume und schön eingekuschelt. Echt gemein, dieses Wecken.
Herr Morgenmuffel muffelte diesen Morgen nicht sooo sehr. Was daran liegen mochte, dass wir den Wickelplatz vom kühlen Kinderzimmer ins warme Badezimmer verlegt haben. Da lässt es sich etwas sanfter wach werden.
Nach Katzenwäsche und Anziehen wurde gefrühstückt. Es gab Marmeladenbrot, das komplett verputzt wurde:
Anschließend hieß es Zähne putzen, Jacke an, Schuhe an, Schal um, Mütze auf, Helm auf. Wie soll das erst im Winter werden? Und los ging's mit dem Fahrrad Richtung Kita:
Das Verabschiedungsritual dort geht inzwischen schnell und schon um kurz vor halb neun war ich auf dem Weg zur Arbeit:
Da gab es nicht viel Neues. Die Zeit verging schnell und zwischendurch futterte ich all meine Brote auf:
Um 14 Uhr schwang ich mich wieder auf mein Rad und machte mich auf den Weg, den Spross von der Kita abzuholen.
Nachdem ich gestern total nass geworden bin, war ich wirklich froh, dass es heute trocken geblieben ist. Da strampelten sich die sechs Kilometer nach Hause auch gleich viel flotter.
Auf dem Weg hielt ich noch beim Bäcker und kaufte etwas Kuchen für den Nachmittag.
Dann kamen auch schon die Gäste - zwei Mütter, die ich im Geburtsvorbereitungskurs kennengelernt habe. Ihre Kinder hatten sie natürlich auch mitgebracht. Joris fand die Abwechslung ganz gut. Erst war er etwas irritiert über die fremden Kinder in seinem Spielrevier, später fand er die Mädels aber spannend und manchmal glaubten wir so etwas wie "zusammen spielen" erkennen zu können.
Nach dem Playdate musste die Bude wieder auf Vordermann gebracht werden und - schwupps - war es schon Abendbrotzeit. Nach Kuchen und Keksen hatten wir alle allerdings noch nicht wirklich Appetit und begnügten uns mit ein paar Resten von gestern.
Gegen 19 Uhr ging's für uns Großen unter die Dusche und für den Kleinen in die Badewanne. Nach Wanne, Eincremen und Geschichte lag Sohnemann um 19.30 Uhr im Bett und wir auf dem Sofa.
So war der 12. Oktober ein ganz normaler schöner Alltags-Tag.
Was andere heute so gemacht haben, ist auf dem Blog "Draußen nur Kännchen" zu finden. Viel Spaß beim Stöbern.
Aufgestanden bin ich gegen 6.45 Uhr. Der Anblick meiner Socken (selbstgestrickt von Mutti) machte gleich gute Laune:
Nach der üblichen Badrunde ging's weiter in die Küche - Frühstück vorbereiten. Für mich gab's Kaffee und Müsli:
Da das Kind nach dem Fläschchen um 5.23 Uhr weiter selig schlummerte, widmete ich mich kurz dem Gästebad-Putz. Heute Nachmittag sollten wir nämlich Besuch erwarten. Darum wurde flugs sauber gemacht:
Und dann mit der Frisur gehadert. Die ist momentan keine:
Eigentlich möchte ich die Haare wieder etwas länger wachsen lassen. Diese Übergangsphase mit Nicht-Frisur ist aber ganz schön blöd. Sei's drum. Muss ich wohl durch.
So um 7.40 Uhr wurde der Sohn geweckt, er war noch ganz tief im Land der Träume und schön eingekuschelt. Echt gemein, dieses Wecken.
Herr Morgenmuffel muffelte diesen Morgen nicht sooo sehr. Was daran liegen mochte, dass wir den Wickelplatz vom kühlen Kinderzimmer ins warme Badezimmer verlegt haben. Da lässt es sich etwas sanfter wach werden.
Nach Katzenwäsche und Anziehen wurde gefrühstückt. Es gab Marmeladenbrot, das komplett verputzt wurde:
Anschließend hieß es Zähne putzen, Jacke an, Schuhe an, Schal um, Mütze auf, Helm auf. Wie soll das erst im Winter werden? Und los ging's mit dem Fahrrad Richtung Kita:
Das Verabschiedungsritual dort geht inzwischen schnell und schon um kurz vor halb neun war ich auf dem Weg zur Arbeit:
Da gab es nicht viel Neues. Die Zeit verging schnell und zwischendurch futterte ich all meine Brote auf:
Um 14 Uhr schwang ich mich wieder auf mein Rad und machte mich auf den Weg, den Spross von der Kita abzuholen.
Nachdem ich gestern total nass geworden bin, war ich wirklich froh, dass es heute trocken geblieben ist. Da strampelten sich die sechs Kilometer nach Hause auch gleich viel flotter.
Auf dem Weg hielt ich noch beim Bäcker und kaufte etwas Kuchen für den Nachmittag.
Dann kamen auch schon die Gäste - zwei Mütter, die ich im Geburtsvorbereitungskurs kennengelernt habe. Ihre Kinder hatten sie natürlich auch mitgebracht. Joris fand die Abwechslung ganz gut. Erst war er etwas irritiert über die fremden Kinder in seinem Spielrevier, später fand er die Mädels aber spannend und manchmal glaubten wir so etwas wie "zusammen spielen" erkennen zu können.
Nach dem Playdate musste die Bude wieder auf Vordermann gebracht werden und - schwupps - war es schon Abendbrotzeit. Nach Kuchen und Keksen hatten wir alle allerdings noch nicht wirklich Appetit und begnügten uns mit ein paar Resten von gestern.
Gegen 19 Uhr ging's für uns Großen unter die Dusche und für den Kleinen in die Badewanne. Nach Wanne, Eincremen und Geschichte lag Sohnemann um 19.30 Uhr im Bett und wir auf dem Sofa.
So war der 12. Oktober ein ganz normaler schöner Alltags-Tag.
Was andere heute so gemacht haben, ist auf dem Blog "Draußen nur Kännchen" zu finden. Viel Spaß beim Stöbern.
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