Das Kind geht inzwischen in die Kita und ist somit vormittags gut beschäftigt. Nach dem Mittagsschlaf, so gegen 14.30 Uhr, hole ich Joris ab und selbstverständlich möchte der Spross auch am Nachmittag unterhalten werden. Meist läuft das so bei uns:
Wir kommen zuhause an und spielen erstmal eine Runde. So gegen 15/15.30 Uhr gibt es einen kleinen Imbiss. Das ist meistens Obst oder auch mal ein Keks. Wenn das Wetter mitspielt, geht es danach an die frische Luft. Heute sind wir bei uns im Innenhof geblieben.
Nachdem der Sohn sich ein Sandförmchen voll Wasser über die Hose gekippt hatte, musste unter Protest das Beinkleid gewechselt werden - die Gelegenheit, auch gleich die Windel zu erneuern. Letzteres gleicht momentan eher einem Ringkampf. Noch gewinne ich.
Aus Erfahrung klüger geworden, habe ich ihn dann in eine Buddelhose gesteckt. Bei doch eher frischen Temperaturen und einem noch nicht sicher laufenden Kind gar nicht verkehrt.
So haben wir schließlich Sandeis und Sandkuchen geformt (das heißt ich formte, er zerstörte) und diverse Zweige und Äste aus dem Sandkasten sortiert. Nach einer kurzen Schaukelrunde ging's zur Station Bobbycar:
Das Fahren klappt inzwischen ganz gut, das Lenken eher weniger. So ging es immer wieder den Hof hoch und runter. Zwischendurch wurden diverse Nachbarn begrüßt und insbesondere der Bofrost-Mann war von besonderem Interesse.
Beim Abstellen des Gefährts entdeckte Joris einen Besen und legte gleich los:
Wir kommen zuhause an und spielen erstmal eine Runde. So gegen 15/15.30 Uhr gibt es einen kleinen Imbiss. Das ist meistens Obst oder auch mal ein Keks. Wenn das Wetter mitspielt, geht es danach an die frische Luft. Heute sind wir bei uns im Innenhof geblieben.
Nachdem der Sohn sich ein Sandförmchen voll Wasser über die Hose gekippt hatte, musste unter Protest das Beinkleid gewechselt werden - die Gelegenheit, auch gleich die Windel zu erneuern. Letzteres gleicht momentan eher einem Ringkampf. Noch gewinne ich.
Aus Erfahrung klüger geworden, habe ich ihn dann in eine Buddelhose gesteckt. Bei doch eher frischen Temperaturen und einem noch nicht sicher laufenden Kind gar nicht verkehrt.
So haben wir schließlich Sandeis und Sandkuchen geformt (das heißt ich formte, er zerstörte) und diverse Zweige und Äste aus dem Sandkasten sortiert. Nach einer kurzen Schaukelrunde ging's zur Station Bobbycar:
Das Fahren klappt inzwischen ganz gut, das Lenken eher weniger. So ging es immer wieder den Hof hoch und runter. Zwischendurch wurden diverse Nachbarn begrüßt und insbesondere der Bofrost-Mann war von besonderem Interesse.
Beim Abstellen des Gefährts entdeckte Joris einen Besen und legte gleich los:
Als er dann seinen Kinderwagen sah, wäre er am liebsten sofort reingesprungen. Ich habe ihm natürlich geholfen und schon ging's noch eine Runde um den Block. Da gab es viel zu gucken: Hunde, Blumen, andere Kinder, Kastanien...

Etwa nach der Hälfte der Strecke habe ich ihn aussteigen lassen, das Laufen muss schließlich geübt und verinnerlicht werden. Ganz alleine ist der kleine Mann aber noch sehr wackelig und so bevorzugte er es, seinen Kinderwagen zu schieben - auch gut.
So gegen 17 Uhr waren wir wieder daheim und - juchu - der Gatte war schon von der Arbeit zurück. Wie üblich stand dann vor dem Abendessen - wir essen meistens gegen 18 Uhr - eine Toberunde auf dem Programm. Heute gab es außerdem noch zwei Videos bei YouTube. Vielleicht ist das pädagogisch nicht ganz so dolle, aber wir gucken ausschließlich Kinderlieder des Kanals Sing mit mir und am Tag wirklich nur maximal zwei. Ich denke, das ist okay so.
So läuft also unsere Nachmittagsgestaltung, wenn wir nichts weiter vorhaben. Ab und zu geht es auch auf den Spielplatz, oder wir treffen uns mit anderen Mutter-Kind-Duos, oder fahren ein paar Dinge einkaufen. Hauptsache, es wird nicht langweilig.
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