Mit der Teilnahme an der Aktion "12 von 12" melde ich mich zurück aus der Sommerpause und hoffe, nun wieder regelmäßig hier schreiben zu können. Irgendwie war in letzter Zeit immer was und ich habe weder die Zeit gefunden noch sie mir genommen, ein paar Alltags-Anekdoten festzuhalten. Aber nun wieder frisch voran, das war also mein Tag:
Heute ist Dienstag, eigentlich hätte ich arbeiten müssen, aber das Kind ist am Wochenende krank geworden und braucht ein paar Tage Ruhe zuhause. Also bin ich auch daheim.
Nach einer mäßigen Nacht - Joris schlief nur bis 4.30 Uhr und wollte danach unbedingt in mein Bett. Immerhin ist er entgegen aller Gewohnheiten dort wieder eingeschlafen und war morgens von meinem Plan, aufzustehen und ihn anzuziehen nur so mittel begeistert:
Irgendwann habe ich ihn doch noch angezogen bekommen und es gab Frühstück:
Frische Luft tut bei Erkältung ja meist ganz gut und der Rasen musste dringend gemäht werden. Also haben wir zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen und draußen ging's Joris schon viel besser, sodass er mich tatkräftig unterstützen konnte. Sogar in Nachbars Garten wollte er alles schick machen:
Unser Garten ist sehr überschaubar, nach zwanzig Minuten war ich fertig mit dem Rasen und das Kind wollte noch mit dem Laufrad fahren. Also ging's über Münsters wohl schmalsten Rad- und Fußweg zum Spielplatz:
Zwischendurch hatte Joris keinen Bock mehr auf Fahren und lief lieber ein Stück:
Auf dem Spielplatz wurde etwas geklettert:
Eine Regenwolke zwang uns schon bald zum Heimweg. Da gab es Mittagessen für mich und Reste vom Frühstück für Junior, der eh noch keinen großartigen Appetit hat.
Als das Kind für den Mittagsschlaf im Bett verschwunden war, durfte ich kurz die Beine hochlegen:
Nach der Pause startete das Nachmittagsprogramm erstmal etwas ruhiger mit Vorlesen und Apfel essen:
Draußen regnete es schon wieder. Also verschob ich die zweite Frischluft-Runde und kochte mir erstmal einen Cappucino:
Später ging es aber noch raus in den Sandkasten:
Und dann mussten ich den Gatten noch von einem Termin in der Stadt abholen, weil sein Fahrrad platt war und er nicht weiterfahren konnte. Der Verkehr in Münster um kurz vor 18 Uhr ist eine echte Katastrophe. Ich bin immer wieder froh, dass wir sonst alles mit dem Fahrrad machen können:
Das war's auch schon für heute. Das Kind schläft hoffentlich besser als die letzten Nächte, denn morgen soll der kleine Mann wieder in die Kita und ich zur Arbeit.
Was andere heute so gemacht haben, steht auf dem Blog "Draußen nur Kännchen". Viel Spaß beim Stöbern.
Heute ist Dienstag, eigentlich hätte ich arbeiten müssen, aber das Kind ist am Wochenende krank geworden und braucht ein paar Tage Ruhe zuhause. Also bin ich auch daheim.
Nach einer mäßigen Nacht - Joris schlief nur bis 4.30 Uhr und wollte danach unbedingt in mein Bett. Immerhin ist er entgegen aller Gewohnheiten dort wieder eingeschlafen und war morgens von meinem Plan, aufzustehen und ihn anzuziehen nur so mittel begeistert:
Frische Luft tut bei Erkältung ja meist ganz gut und der Rasen musste dringend gemäht werden. Also haben wir zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen und draußen ging's Joris schon viel besser, sodass er mich tatkräftig unterstützen konnte. Sogar in Nachbars Garten wollte er alles schick machen:
Unser Garten ist sehr überschaubar, nach zwanzig Minuten war ich fertig mit dem Rasen und das Kind wollte noch mit dem Laufrad fahren. Also ging's über Münsters wohl schmalsten Rad- und Fußweg zum Spielplatz:
Zwischendurch hatte Joris keinen Bock mehr auf Fahren und lief lieber ein Stück:
Auf dem Spielplatz wurde etwas geklettert:
Eine Regenwolke zwang uns schon bald zum Heimweg. Da gab es Mittagessen für mich und Reste vom Frühstück für Junior, der eh noch keinen großartigen Appetit hat.
Als das Kind für den Mittagsschlaf im Bett verschwunden war, durfte ich kurz die Beine hochlegen:
Nach der Pause startete das Nachmittagsprogramm erstmal etwas ruhiger mit Vorlesen und Apfel essen:
Draußen regnete es schon wieder. Also verschob ich die zweite Frischluft-Runde und kochte mir erstmal einen Cappucino:
Später ging es aber noch raus in den Sandkasten:
Und dann mussten ich den Gatten noch von einem Termin in der Stadt abholen, weil sein Fahrrad platt war und er nicht weiterfahren konnte. Der Verkehr in Münster um kurz vor 18 Uhr ist eine echte Katastrophe. Ich bin immer wieder froh, dass wir sonst alles mit dem Fahrrad machen können:
Das war's auch schon für heute. Das Kind schläft hoffentlich besser als die letzten Nächte, denn morgen soll der kleine Mann wieder in die Kita und ich zur Arbeit.
Was andere heute so gemacht haben, steht auf dem Blog "Draußen nur Kännchen". Viel Spaß beim Stöbern.
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