Heute will ich kurz von unserer Morgenroutine berichten. Ich arbeite jetzt seit etwa einem Monat wieder und langsam, ganz langsam scheint sich alles einzuspielen. Was nicht heißt, dass ich total entspannt Kind und Haushalt jongliere - im Gegenteil. Ehe ich zur Arbeit fahre, habe ich - wie ich finde - schon volles Programm. Aber der Reihe nach:
Momentan schlafe ich eher schlecht, was einerseits an den blöden, blöden Backenzähnen des Sohnemanns liegt, andererseits am Vollmond (der nun glücklicherweise durch ist). Heute war die Nacht mal ganz gut, ich war erst um 5.15 Uhr wach und habe noch etwas gedöst. Bis der Gatte aufstehen musste.
Das war so gegen 6 Uhr. Immer ein Ohr gespitzt, um das Kind zu hören, lese ich dann im Bett meist etwas. Momentan das Magazin Münster Urban, das mir ganz gut gefällt.
Es ist zumindest sehr hübsch aufgemacht. Gut, etwas viel Werbung, aber das Ganze muss ja auch bezahlt werden. Sonst lese ich gerade viel im Kindle - leichte Kost, nichts Empfehlenswertes, ich muss erstmal wieder reinfinden ins Lesen.
Irgendwann zwischen 5 und 7 Uhr meldet sich Joris und fordert seine Milchflasche ein. Heute Morgen war es viertel vor sieben.
Nach dem Fläschchen schläft der müde Sohn meist weiter. Manchmal ist Joris nach der Flasche aber auch wach. Das schmeißt dann alles durcheinander. Besonders seine Laune, dann ist er nämlich schon nach einer halben Stunde wieder müde und der Kita-Tag wird seeeehr lang.
Wie auch immer. Ich bin dann erstmal im Bad. Das Duschen habe ich inzwischen auf den Abend verlegt, sonst würd's doch sehr knapp von der Zeit. So brauche ich etwa 15-20 Minuten und habe all das in der Hand gehabt:
Danach geht's runter zu Wäsche und Geschirr. Natürlich fällt nicht immer eine Waschmaschine an, heute aber schon. Und dann war da auch noch der Geschirrspüler...
Nun denn. Es lebe die Timer-Funktion. So habe ich die Waschmaschine bestückt und so eingestellt, dass sie gerade fertig ist, wenn ich mit dem Kind von der Kita wieder da bin.
Um kurz nach sieben stehe ich meist in der Küche und räume den Geschirrspüler aus - möglichst leise, damit niemand wach wird.
Danach bereite ich das Mitnehm-Frühstück bzw. -Mittagessen für Joris und mich vor: Obst oder Gemüse und Brot oder was zu Knabbern für den kleinen Mann und Brote und Apfel für mich. Das ist dann mein Lunch.
Frühstück daheim gibt's nämlich auch: Haferflocken oder Müsli oder Marmeladenbrot. Meist teile oder tausche ich später noch mit Joris, der möchte nämlich immer das, was nicht auf SEINEM Teller liegt ;-)
Wenn ich meinen Teil verputzt habe, geht's wieder ins Bad zum Zähneputzen. Das ist meist so gegen viertel vor acht.
Dann wird's auch schon Zeit. Ich wecke den kleinen Langschläfer, wasche und wickel ihn und ziehe ihn an. Dann setzt auch Joris sich an den Frühstückstisch. Meist hat er nicht so großen Appetit, aber ein paar Brocken Brot oder Banane gehen immer. Heute fand er Haferflocken mit Joghut auch ganz spannend.
Nach dem Essen müssen wir uns etwas sputen: Ich spüle das Fläschchen, räume flott auf, trage das Kind zum Zähneputzen, fechte den täglichen Zahnputzkampf aus, packe seine Kita- und meine Arbeitstasche, ziehe ihm Jacke und Schuhe an und schnalle den Fahrradhelm auf. Gegen 8.15 Uhr bin ich soweit, das Haus zu verlassen und schnappe mir Kind und Taschen. Mit dem Rad geht's zum Kindergarten und wenn alles rund läuft bin ich bis 9 Uhr im Büro.
Ja, so läuft das bei uns - meistens.
Momentan schlafe ich eher schlecht, was einerseits an den blöden, blöden Backenzähnen des Sohnemanns liegt, andererseits am Vollmond (der nun glücklicherweise durch ist). Heute war die Nacht mal ganz gut, ich war erst um 5.15 Uhr wach und habe noch etwas gedöst. Bis der Gatte aufstehen musste.
Das war so gegen 6 Uhr. Immer ein Ohr gespitzt, um das Kind zu hören, lese ich dann im Bett meist etwas. Momentan das Magazin Münster Urban, das mir ganz gut gefällt.
Es ist zumindest sehr hübsch aufgemacht. Gut, etwas viel Werbung, aber das Ganze muss ja auch bezahlt werden. Sonst lese ich gerade viel im Kindle - leichte Kost, nichts Empfehlenswertes, ich muss erstmal wieder reinfinden ins Lesen.
Irgendwann zwischen 5 und 7 Uhr meldet sich Joris und fordert seine Milchflasche ein. Heute Morgen war es viertel vor sieben.
Nach dem Fläschchen schläft der müde Sohn meist weiter. Manchmal ist Joris nach der Flasche aber auch wach. Das schmeißt dann alles durcheinander. Besonders seine Laune, dann ist er nämlich schon nach einer halben Stunde wieder müde und der Kita-Tag wird seeeehr lang.
Wie auch immer. Ich bin dann erstmal im Bad. Das Duschen habe ich inzwischen auf den Abend verlegt, sonst würd's doch sehr knapp von der Zeit. So brauche ich etwa 15-20 Minuten und habe all das in der Hand gehabt:
Danach geht's runter zu Wäsche und Geschirr. Natürlich fällt nicht immer eine Waschmaschine an, heute aber schon. Und dann war da auch noch der Geschirrspüler...
Nun denn. Es lebe die Timer-Funktion. So habe ich die Waschmaschine bestückt und so eingestellt, dass sie gerade fertig ist, wenn ich mit dem Kind von der Kita wieder da bin.
Um kurz nach sieben stehe ich meist in der Küche und räume den Geschirrspüler aus - möglichst leise, damit niemand wach wird.
Danach bereite ich das Mitnehm-Frühstück bzw. -Mittagessen für Joris und mich vor: Obst oder Gemüse und Brot oder was zu Knabbern für den kleinen Mann und Brote und Apfel für mich. Das ist dann mein Lunch.
Frühstück daheim gibt's nämlich auch: Haferflocken oder Müsli oder Marmeladenbrot. Meist teile oder tausche ich später noch mit Joris, der möchte nämlich immer das, was nicht auf SEINEM Teller liegt ;-)
Wenn ich meinen Teil verputzt habe, geht's wieder ins Bad zum Zähneputzen. Das ist meist so gegen viertel vor acht.
Dann wird's auch schon Zeit. Ich wecke den kleinen Langschläfer, wasche und wickel ihn und ziehe ihn an. Dann setzt auch Joris sich an den Frühstückstisch. Meist hat er nicht so großen Appetit, aber ein paar Brocken Brot oder Banane gehen immer. Heute fand er Haferflocken mit Joghut auch ganz spannend.
Nach dem Essen müssen wir uns etwas sputen: Ich spüle das Fläschchen, räume flott auf, trage das Kind zum Zähneputzen, fechte den täglichen Zahnputzkampf aus, packe seine Kita- und meine Arbeitstasche, ziehe ihm Jacke und Schuhe an und schnalle den Fahrradhelm auf. Gegen 8.15 Uhr bin ich soweit, das Haus zu verlassen und schnappe mir Kind und Taschen. Mit dem Rad geht's zum Kindergarten und wenn alles rund läuft bin ich bis 9 Uhr im Büro.
Ja, so läuft das bei uns - meistens.
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