Und so war der Ablauf:
15 Uhr: Ankunft der insgesamt sieben Gäste. Begrüßung durch Meister Wu (ich hatte meine Mutter als Unterstützung eingeladen, das war die beste Idee - auch um das Eis bei unsicheren Kindern zu brechen).
15.15 Uhr: Flaschendrehen zur Geschenkeübergabe.
In der Flasche selbst war ein Brief von Meister Wu versteckt, der zum Abschluss vorgelesen wurde:
Der Name des neuen Bösewichtes wurde übrigens aus den Anfangsbuchstaben der eingeladenen Kindern zusammengesetzt ;-)Im Anschluss daran gab's Kuchen, Popcorn und kalte Getränke. In einer Popcorn-Schale war dann ein Hinweis für das erste Spiel versteckt:
1. Prüfung
Das Spiel bedurfte keiner großen Vorbereitung: Topf, Löffel, Tuch und Süßigkeiten, schon konnte es losgehen.
Alle Kinder waren mit Begeisterung dabei. Wie schön, dass Spiele, die ich schon auf meinen Kindergeburtstagen gespielt habe, immer noch gut ankommen. Unter dem letzten Topf fand sich ein neuer Hinweis ...
2. Prüfung
Schon ein paar Tage vorher hatte ich einen Zettel in einem Überraschungsei-Innenleben und das wiederum in einem wassergefüllten Luftballon eingefroren. Das so entstandene "Ei" war etwa so groß wie eine kleine Honigmelone - und eiskalt. Ein echtes Highlight. Trotz sommerlicher Temperaturen und heißer Kinderhände hat es etwas gedauert, bis das Eis schmolz.
Weiter geht's mit Teil 3 ...
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