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12 von 12 im Juli 2018

Wieder beteilige ich mich an der Aktion "12 von 12" und zeige in zwölf Bildern meinen Tag. Viel Spaß beim Gucken!
Los ging der Tag schon um 6 Uhr, also aufgestanden, Frühstück und Kind fertig gemacht und ab zum Kindergarten. Von da aus ging's weiter zur Arbeit. Mein Weg führt über den Dortmund-Ems-Kanal:
Angekommen:
Früher als sonst alles im Büro startklar gemacht:
Dann fiel mir ein, dass ich meiner Kollegin noch Wassergeld schulde. Also wieder los ...
Interessantes auf dem Weg zum Geldholen:
Am Automaten:
Und wieder zurück an den Arbeitsplatz:
Zeitunglesen gehört auch zur Arbeit, man muss ja informiert sein:
Feierabend gegen 14 Uhr. Und wieder in die Pedale getreten und zurück nach Hause, bzw. erstmal zum Kindergarten. Hier ein Blick auf die Umgehungsstraße:
Daheim gab's Eis fürs Kind und Eiskaffee für mich:
Nachmittags waren wir bei einem Kitakumpel zum Spielen verabredet:
Durch den Regen ging's zurück nach Hause. Glücklicherweise war der Papa schon da und hatte das Essen vorbereitet:
Dann wurde noch getobt, gespielt, gelesen und gebadet und gegen 20 Uhr ist der Tag auch schon fast vorbei.
Was hinter der Aktion steckt, steht in Caros Blog "Draußen nur Kännchen". Leider kann die Mutter von "12 von 12" heute nicht mitmachen, da sie im Krankenhaus liegt. Gute Besserung!

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Da isser wieder, der Zwölfte eines Monats. Gerne beteilige ich mich an der Aktion "12 von 12" und zeige meinen Tag in Bildern. Die Idee dazu stammt von Caro und ihrem Blog " Draußen nur Kännchen ". Da kann man auch nachlesen, was andere heute so gemacht haben. Bei mir ist der 12. Februar so gelaufen: Nach der Kita ging's direkt an die Arbeit im Home Office: Der Blick nach draußen zeigt weiter Schnee ohne Ende: Nach über einer Woche muss dringend eingekauft werden. Das übernimmt, wie immer, der Gatte: Tochterkind beschäftigt sich kurzfristig alleine. Das muss festgehalten werden: Dieser Nachzieh-Dackel geht an Freunde in Berlin. Sie haben gerade Nachwuchs bekommen. Der große Junge tobt vor dem Abendessen noch etwas im Schnee. Leider war kein Kind zum Spielen verfügbar. Der Wischer steht momentan immer bereit. Schneematsch lässt grüßen. Das Abendessen ist heute schnell gemacht. Baguette und allerlei Einkaufsleckereien: Trinken nicht vergessen: Anschließend noch ei

Ninjago-Kindergeburtstag Teil 2

Weiter geht's mit der Geburtstagsparty. Und so war der Ablauf: 15 Uhr: Ankunft der insgesamt sieben Gäste. Begrüßung durch Meister Wu (ich hatte meine Mutter als Unterstützung eingeladen, das war die beste Idee - auch um das Eis bei unsicheren Kindern zu brechen). 15.15 Uhr: Flaschendrehen zur Geschenkeübergabe.  In der Flasche selbst war ein Brief von Meister Wu versteckt, der zum Abschluss vorgelesen wurde: Der Name des neuen Bösewichtes wurde übrigens aus den Anfangsbuchstaben der eingeladenen Kindern zusammengesetzt ;-) Im Anschluss daran gab's Kuchen, Popcorn und kalte Getränke. In einer Popcorn-Schale war dann ein Hinweis für das erste Spiel versteckt: 1. Prüfung Das Spiel bedurfte keiner großen Vorbereitung: Topf, Löffel, Tuch und Süßigkeiten, schon konnte es losgehen. Alle Kinder waren mit Begeisterung dabei. Wie schön, dass Spiele, die ich schon auf meinen Kindergeburtstagen gespielt habe, immer noch gut ankommen. Unter dem letzten Topf fand sich ein neuer Hinwei

12 von 12 im Mai 2021

Es herrscht immer noch die Pandemie und irgendwie habe ich es seit Monaten nicht mehr geschafft, an der Aktion 12 von 12 teilzunehmen. Aber jetzt! In zwölf Bildern zeige ich meinen Tag - auch wenn mir erst heute Nachmittag eingefallen ist, dass ja der Zwölfte ist. Auf geht's: Immer wieder freue ich mich über meinen tollen Schlüsselanhänger. Ein Unikat, gefertigt vom Sohnemann persönlich: Der Kuchen am Nachmittag landete leider auf dem Boden, schmeckte danach aber trotzdem noch: Meine Tochter ist nach der Kita immer sehr anhänglich und verbringt einen Großteil der Zeit auf dem Arm. Bei 17 Kilo manchmal nicht so einfach: Da morgen Feiertag ist und ich das allgegenwärtige Chaos nicht aufräumen möchte, gibt es zum Abend hin ein Bierchen: Vorgelesen wird auch noch. Seit langer Zeit mal wieder die Geschichte von Kimi Koala. Das Tochterkind braucht weiter Körperkontakt: Dann geht's raus. Aus den Bäumen plumpsen die Maikäfer wo man geht und steht. Sie sind spät dran, dieses Jahr. Eine