Joris hatte Geburtstag! Ein Jahr ist der große kleine Kerl nun und damit kein Baby mehr. Zur Feier des Tages gab es schon zum Frühstück einen Geburtstagskuchen. Da ich es allerdings geschafft habe, im ersten Lebensjahr beim Essen für den kleinen Mann weitgehend auf Zucker zu verzichten, sollte er auch am Geburtstag nicht gleich die volle Packung kriegen. Darum habe ich einen halbwegs "gesunden" Kuchen gebacken, der durchaus als Zwischenmahlzeit geeignet ist und auch uns Eltern gut geschmeckt hat.
Und hier kommt das Rezept für
Das Ei verquirlen und erst Zucker, dann Öl hinzugeben. Mehl, Backpulver und Haferflocken einrieseln lassen. Zerdrückte Bananen und Apfel dazugeben und alles gut verrühren. Den Teig in die Form füllen und etwa 40-45 Minuten im Ofen backen.
Nach dem Auskühlen aus der Form lösen und mit Puderzucker bestäuben.
Durch Obst, Joghurt und Vollkornmehl wird der Kuchen recht kompakt und klitschig, aber dafür schön saftig.
Übrigens: Wer lieber vegan backen möchte, lässt einfach Ei und Joghurt weg, funktioniert auch wunderbar.
Joris mochte den Kuchen jedenfalls sehr gerne und auf unserem Geburtstagsausflug haben allein der Gatte und ich ungefähr die Hälfte verputzt.
Viel Spaß beim Nachbacken und guten Appetit!
Und hier kommt das Rezept für
Apfel-Bananen-Haferflocken-Kuchen
- 250 g (Vollkorn-)Mehl
- 150 g Haferflocken, extra zart
- 200 ml neutrales Öl (Raps- oder Sonnenblumenöl)
- 100 g Rohrzucker
- 1/2 Päckchen Backpulver
- 1 Ei
- 100 g Naturjoghurt
- 1 Apfel (gerieben oder in kleine Stücke geschnitten, ich habe einfach Apfelmark aus dem Glas genommen)
- 3 Bananen, vollreif
- Puderzucken zum Bestreuen
Das Ei verquirlen und erst Zucker, dann Öl hinzugeben. Mehl, Backpulver und Haferflocken einrieseln lassen. Zerdrückte Bananen und Apfel dazugeben und alles gut verrühren. Den Teig in die Form füllen und etwa 40-45 Minuten im Ofen backen.
Nach dem Auskühlen aus der Form lösen und mit Puderzucker bestäuben.
Durch Obst, Joghurt und Vollkornmehl wird der Kuchen recht kompakt und klitschig, aber dafür schön saftig.
Übrigens: Wer lieber vegan backen möchte, lässt einfach Ei und Joghurt weg, funktioniert auch wunderbar.
Joris mochte den Kuchen jedenfalls sehr gerne und auf unserem Geburtstagsausflug haben allein der Gatte und ich ungefähr die Hälfte verputzt.
Viel Spaß beim Nachbacken und guten Appetit!
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